20 Jahre CASHLESS-MÜNCHEN

Jugendschuldenprävention mit beachtlichen Zahlen

3620 durchgeführte Workshops in Schulklassen bis zum Zeitpunkt der Jubiläumsfeier, mit erreichten 66864 Teilnehmer*innen, das bedeutet

  • … 3620 mal die obligatorische Einleitungsfrage „was bedeutet denn eigentlich CASHLESS?“,

  • … an die 50.000 in Gemeinschaftsproduktion entstandene Haushaltspläne,

  • …  670.000 eingesparte Euro, die Anbietern von Knebelverträgen, Schuldenfallenstellern und Kredithaien durch die Lappen gegangen sind (bei unterstellter Ersparnis von 10 Euro pro Schüler*in),

  • … gefühlte 1.000.000 Mal Umschalten zwischen Overhead- und Bildschirmanzeige an der Dokumentenkamera,

  • … 500 gehauchte „Oha“s an der Stelle des Videoclips, wenn den Protagonisten alle zuvor erstandenen Artikel durch den Gerichtsvollzieher „weggeploppt“ werden,

  • … geschätzte 300 Schüler*innen, die nach dem Workshop direkt ihre Geldprobleme bei den Referent*innen schildern und in die Jugendschuldenberatung vermittelt werden,

  • … 1 Lehrerin, die den Billigshop „Temu“ aus China selber feiert und gegen jede Kritik verteidigt

  • …ca. 1300 pädagogische Fachkräfte, die in 67 Multilplikatorenfortbildungen in die „Must- Haves“ der Schuldenprävention eingeweiht wurden

  • … ca. 6 Stunden vom Cashless-Team selbst erstelltes Filmmaterial (Konzept, Regie, technische Umsetzung), Corona sei Dank :-\

  • …ca.70 mal „Bühne frei“ oder „Klappe, die erste“ für jugendliche Laienschauspieler

  • … ein professionelles Brettspiel-  G&G, Geld und Glück – in Kooperation mit der Aktion Jugendschutz, das die Themen Finanzen und Glücksspiel bündelt und viel Spaß macht…

  • …viele Beiträge und Artikel für Presse und Fachpublikum von „kurz gemeldet“  bis Beteiligung an einem Grundlagenhandbuch

  • uuund
    viel Spaß, Kreativität und wertvolle Erfahrungen in 20 Jahren Präventionsarbeit mit jungen Menschen!