Marie aktualisiert: Die Info muss fließen

Alle Dokumente für alle anderwerk-Mitarbeiter*innen

Marie 2020: Das bedeutet übersichtlicher, durchschaubarer, aktueller und nützlicher. Verändert nach den Wünschen und Anregungen der Mitarbeiter*innen. Technisch und organisatorisch für die AWO München Stadt umgesetzt von Werner Leiacker, für die anderwerk GmbH  Ralf Leprich, in enger Abstimmung mit Werner Leiacker.

Jeder Bereich hat jetzt seinen eigenen Bereich, also seine eigene Seite. So finden die Jugendwerkstätten bei sich ihre Arbeitsordnung für die Teilnehmenden, die für jede Einrichtung anders ist. Unter anderwerk GmbH wiederum sind Dokumente abgelegt, die für alle Mitarbeiter*innen relevant sind wie der Urlaubsantrag oder ein Arbeitszeitnachweis. Ralf Leprich sagt: „In internen Audits haben wir herausgefunden, was von jedem Bereich gebraucht wird und die entsprechenden Dokumente bereit gestellt.“ Das ändere sich natürlich stetig. Er betont: „Dass die Marie akzeptiert, genutzt und aktualisiert wird, ist ein Prozess.“

Die Marie als Content- Management-System sei die zentrale Ablage für alle Dokumente, erklärt Leprich weiter. Hier sei die Pflege mit geringerem Aufwand möglich. Dieses digitale Instrument sei von überall abrufbar und greifbar. Nützlich sei die Marie aber nur, wenn regelmäßiges Feedback an ihn, Ralf Leprich, weitergegeben werde.

Die Geschäftsführung freut sich, dass die Marie jetzt noch besser funktioniert. Stephanie Lerf sagt: „Uns ist Kommunikation wichtig. Die Mitarbeiter*innen wollen und sollen informiert sein. Und die Info muss fließen. In die Marie und aus der Marie!

Alle Anweisungen und weitere Informationen der Geschäftsführung stünden in der Marie.  Jede*r Mitarbeiter*in könne sich aktuell seinen Bereich abonnieren. Sobald etwas neu eingetragen werde, erhielt der/die Mitarbeiter*in eine Mail.


Warum die Marie praktisch ist:

– Alle Dokumente vorhanden

– Immer aktuell

– Von überall abrufbar

– Jeder Bereich hat eine eigene Seite

– Abo-Service für News aus relevantem Bereich

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